Unfälle können jederzeit und überall passieren – sei es im Haushalt, beim Sport oder auf Reisen. Gegen die wirtschaftlichen Folgen eines Freizeitunfalls ist man jedoch nur mit einer privaten Unfallversicherung abgesichert. Diese schließt die Lücke zur gesetzlichen Unfallversicherung, indem sie auch den Freizeitbereich abdeckt – weltweit und rund um die Uhr.

Invaliditätsleistung im Fokus

Im Mittelpunkt der privaten Unfallversicherung steht die Invaliditätsleistung. Diese kommt zum Tragen, wenn die versicherte Person durch den Unfall auf Lebenszeit in ihrer körperlichen oder geistigen Leistungsfähigkeit beeinträchtigt ist. Die finanziellen Auswirkungen eines Freizeitunfalls, wie unvorhersehbare Einkommensverluste oder fällige Kreditraten, können so abgefangen werden. Zudem können notwendige Umbauten der Wohnung oder des Hauses sowie die Betreuung bei Dauerinvalidität finanziert werden.

Besondere Sportarten und Trends

Bei sehr unfallgefährdeten Sportarten – wie Fußball ab einer bestimmten Liga oder speziellen Settings wie Funparks und Downhillstrecken – ist es wichtig, vor Abschluss des Vertrages abzuklären, was versichert werden kann und wofür es ein Spezialpaket braucht. Ein aktueller Trend ist die Nutzung von E-Scootern. Die meisten privaten Unfallversicherungen leisten auch bei einem E-Scooter-Unfall. Bei Gruppenversicherungen, die nur für Berufsunfälle abgeschlossen werden, ist jedoch oft vorgesehen, dass sich diese an die gesetzliche Unfallversicherung anhängt, wodurch ein E-Scooter-Unfall in der Regel nicht gedeckt wäre.

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